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Horse Country Resort auf Sardinien

Posted By on 26. Januar 2013

Horse Country Resort auf Sardinien

Reitzentrum – Mehr als nur Reiturlaub

Das Horse Country Resort in Sardinien gibt Ihnen die Möglichkeit, einen wunderbaren Reiturlaub auf Sardinen zu verbringen, aber nicht nur das! Das Reitzentrum des Horse Country Resort ist eines der größten Europas und beinhaltet zwei Wettbewerbsfelder: Eines ist auf Rasen und befindet sich im Freien, das andere, das “Palacavallo“, ist eine Reithalle, in welcher der Reitsport zu jeder Jahreszeit betrieben werden kann. Der Palacavallo kann bis zu 1200 Zuschauer enthalten, die nur darauf warten, den Reitern Beifall klatschen zu können! Außerdem stehen zwei Probefelder auf Sand für das Westernreiten und das englische Reiten zur Verfügung.

Im Reitzentrum des Horse Country Resort auf Sardinien können verschiedene Reitaktivitäten ausgeübt werden, wobei die Gäste von qualifizierten Lehrern und Begleitern profitieren können, um einen unvergesslichen und originellen Reiturlaub auf Sardinen zu verbringen.

Das Angebot des Horse Country Resorts beinhaltet:

Ponylandia für die kleinen Reiter;

Horse Walking angenehme Spaziergänge in der Natur des Pinienwalds und den Stränden entlang;

Horse Trekking Entdeckungsreise in ein ungewohntes Sardinien;

Horse school Pferde für jedermann;

Horse Stage Vertiefung und Spezialisierung;

Horse Therapy Das Pferd … mehr als nur ein Freund;

Horse Caring Die 4-Sterne Unterkunft für Ihr Pferd.

Horse Country Resort anfragen

Ägypten: Neue Demonstrationen und Proteste angekündigt

Posted By on 25. Januar 2013

Stand: 24. Januar 2013

Die innenpolitische Lage in Ägypten bleibt angespannt. Rund um den zweiten Jahrestag des Aufstands gegen den damaligen Präsidenten Mubarak haben zahlreiche Gruppierungen für den 25. Januar zu Demonstrationen und Kundgebungen aufgerufen. Wegen der sich zunehmend verschlechternden Wirtschaftslage und bereits angekündigter weiterer Kürzungen von Subventionen fuer Kraftstoffe und Grundnahrungsmittel ist auch in den kommenden Wochen mit weiteren Protestaktionen zu rechnen.

In Reaktion auf die Ereignisse in Mali schließt das Auswärtige Amt zudem insbesondere in den Wüstenregionen Ägyptens und auf der Sinai-Halbinsel neue islamistische Anschläge nicht aus. Es hat daher seinen bisher in den allgemeinen Saharahinweisen enthaltenen Passus zur erhöhten terroristischen Gefaehrdung in den Sicherheitshinweis zu Ägypten aufgenommen. In seinem am 22. Januar aktualisierten Hinweis schreibt das Amt wörtlich:

„Anschläge auf Hotels und Touristenziele gab es zuletzt im Februar 2009. Anschlags- und Entführungsrisiken u. a. fuer touristische Ziele, an denen regelmäßig westliche Staatsangehörige verkehren, können aber nicht ausgeschlossen werden. Dies gilt aktuell insbesondere vor dem Hintergrund des deutschen Engagements in Mali. In den nordafrikanischen und den südlich an die Sahara grenzenden Laendern wächst die Gefahr des islamistischen Terrorismus und krimineller Übergriffe. Sowohl kriminelle Banden als auch Al-Qaida im Maghreb (AQM) suchen derzeit gezielt nach Ausländern zum Zwecke der Entführung. Gerade auch deutsche Staatsangehörige sind einer deutlich ansteigenden Anschlags- und Entführungsgefahr ausgesetzt. Das Auswärtige Amt rät von Reisen in entlegene, nicht hinreichend durch wirksame Polizei- oder Militaerpräsenz gesicherte Gebiete der Sahara und ihrer Randbereiche eindringlich ab. Dies gilt insbesondere fuer die Grenzregion zu Libyen und zum Sudan. Dieser Sicherheitshinweis gilt nicht für besser gesicherte Reiseziele wie Abu Simbel, Assuan oder die zwischen Luxor und Siwah gelegenen Oasen. … Im November und Dezember 2012 gab es im Stadtzentrum von Kairo im Umfeld des Tahrir-Platzes und der Mohamed-Mahmoud-Straße sowie rund um den Präsidentenpalast in Heliopolis (Kairo) immer wieder gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskraeften Auch in anderen Stadtvierteln von Kairo und in anderen Städten in Ägypten (u.a. Alexandria, Suez, Port Said, Damanhour) gab es gewalttätige Auseinandersetzungen am Rande von Demonstrationen. Das am 15. und 22. Dezember 2012 abgehaltene Referendum verlief weitgehend friedlich. Zum zweiten Jahrestag der Revolution am 25. Januar 2013 und anlässlich der Verkündung im sog. Port-Said-Verfahren (Todesfälle im Fußballstadion von Port-Said) ist erneut mit landesweiten Demonstrationen zu rechnen, die auch einen gewalttätigen Verlauf nehmen können.“

Abenteuer Oase

Posted By on 25. Januar 2013

Die Straße führt Sie durch sanft geschwungene Wüstenlandschaften nach Al Ain. Mit dem 1.300 m hohen Jebel Hafeet Berg ist die Al Ain Oase für Karawanen schon seit Jahren wichtiger Stopp auf der früheren Handelsroute durch Arabien. Das dortige Museum verschafft Ihnen einen Einblick in Tradition, Kultur und Lebensweise der Beduinen. Besuch des Kamelmarktes, einer Dattel – Bewässerungsanlage und dem Al Ain Palace Museum. (Englisch sprechende Reiseleitung, dienstags ganztägig, ca. 9-17.30 Uhr; ab/bis Hotel in Abu Dhabi)

www.emirate.de

Streiks an Flughäfen Düsseldorf und Köln

Posted By on 24. Januar 2013

An den zwei größten NRW-Airports müssen sich Reisende heute auf lange Wartezeiten und massive Störungen einstellen: Seit vier Uhr haben die Fluggastkontrolleure die Arbeit für 20 Stunden niedergelegt. Die Zustimmung ist groß“, sagte eine Verdi-Sprecherin. Die Sicherheitsleute kämpfen für einen Stundenlohn von einheitlich 16 Euro

Sudan: Gefahr von gewaltsamen Übergriffen auf islamische Sufi-Heiligtümer

Posted By on 23. Januar 2013

Rund um die Ende Januar anstehenden Feierlichkeiten zum Geburtstag des Propheten Mohammed weist das Auswärtige Amt aktuell auf moegliche Übergriffe radikaler Salafisten-Gruppen auf beliebte Sufi-Heiligtümer im Sudan hin. Der Sufismus verkörpert eine eher mystische Tradition im Islam, in der es auch Ansätze einer Heiligenverehrung gibt. Diese Tradition steht im Kontrast zur extrem strengen Richtung der Salafisten, die jede Form von Mystik und von Heiligenverehrung ablehnt. In letzter Zeit haben Salafisten mehrfach Kultstätten und Heiligtümer der Sufi und anderer volksreligiöser Strömungen des Islam zerstört, zuletzt Anfang Januar im tunesischen Sidi Bou Said.

In seinem am 22. Januar aktualisierten Sicherheitshinweis schreibt das Amt wörtlich:

„Bei den Ende Januar bevorstehenden Feierlichkeiten zum Geburtstag des Propheten (Maulid) besteht die Gefahr von Gewalt von Salafisten gegen Sufi-Gruppen. Hiervon können auch von Touristen besuchte Zeremonienplätze der Sufi, etwa Hamed al-Nil in Omdurman, betroffen sein. Es wird geraten, sich bis auf Weiteres von diesen Plätzen fern zu halten.“

MICE Dubai und Abu Dhabi

Posted By on 22. Januar 2013

Wir bieten professionelle Organisation von

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Bardolino Traubenfeste und Weinfeste 2013

Posted By on 22. Januar 2013

Bardolino Traubenfeste und Weinfeste 2013
vom 03-10-2013 ab 18:00 bis zum 07-10-2013 ab 23:59

http://www.traubenkuren.de/

Das volle Sommerprogramm – die Achensee Erlebniscard!

Posted By on 22. Januar 2013

Innerhalb einer 7tägigen Gültigkeitsdauer können Sie sich mit der Rofanseilbahn und der Karwendel-Bergbahn in luftige Höhen tragen lassen, mit den Dampfern der Achenseeschiffahrt auf dem Achensee kreuzen, auf einen Nostalgietrip mit der Achenseebahn gehen, in der Museumswelt, dem Heimatmuseum, dem Notburgamuseum, dem Steinöl Vitalberg und den Swarovki Kristallwelten eine Zeitreise unternehmen – und das alles sooft Sie wollen für nur EUR 57,00.
www.achensee.info

Burkina Faso

Posted By on 22. Januar 2013

Vor dem Hintergrund der aktuellen französischen Militärintervention in Mali und der zunehmenden Aktivitäten terroristischer Gruppierungen in der Sahara- und der Sahel-Region hat das Auswärtige Amt am 21. Januar seinen Sicherheitshinweis zu Burkina Faso überarbeitet und eine Neubewertung der Sicherheitslage in den nördlichen Landesteilen vorgenommen, die an Mali grenzen. Ab sofort gilt für einige nördlich der Hauptstadt Ougadougou gelegene Provinzen eine Reisewarnung, vom Besuch weiterer Provinzen im Norden rät das Amt dringend ab und schreibt wörtlich:

„Bei Reisen nach und in Burkina Faso wird derzeit zu deutlich erhöhter Vorsicht geraten. Es ist derzeit von einem gestiegenen Entführungsrisiko fuer Ausländer sowie einer nicht auszuschließenden Anschlagsgefahr insbesondere im Norden Burkina Fasos auszugehen.

Vor Reisen in die Region Sahel im Norden Burkina Fasos (Provinzen Soum, Oudalan und Seno) wird gewarnt. Von Reisen in die Provinzen Loroum, Yatenga und Sorou wird dringend abgeraten.“

Verschärfte Sicherheitshinweise für Sahararegion des Auswärtigen Amt

Posted By on 18. Januar 2013

Vor dem Hintergrund der aktuellen französischen Militärintervention in Mali, der Geiselnahme im südalgerischen Ölfeld von „In Amenas“ und der zunehmenden Aktivitäten terroristischer Gruppierungen in der Sahara- und Sahel-Region hat das Auswärtige Amt am 18. Januar seinen Sicherheitshinweis für mehrere Laender der Region überarbeitet und in Teilen verschärft. Das Amt rät in allen an die Sahara angrenzenden Ländern eindringlich von allen Reisen in abgelegene oder nicht hinreichend geschützte Regionen in der Sahara und ihrer Randgebieten ab und schreibt wörtlich:

„In den nordafrikanischen und den südlich an die Sahara grenzenden Ländern besteht eine erhöhte Gefahr terroristischer Gewaltakte, gezielter Entführungen und krimineller Übergriffe; sowohl kriminelle Banden als auch Al-Qaida im Maghreb (AQM) suchen derzeit gezielt nach Ausländern zum Zwecke der Entführung. In Algerien, Niger, Mali und Mauretanien kam es auch in jüngster Zeit zu Entführungen. Es ist, wie aktuelle Hinweise bestätigen, jederzeit mit weiteren Entführungen westlicher Staatsangehöriger zu rechnen. Gerade auch deutsche Staatsangehörige sind einer deutlich ansteigenden Anschlags- und Entführungsgefahr ausgesetzt. Das Auswärtige Amt rät von Reisen in entlegene oder nicht hinreichend durch wirksame Polizei- oder Militärpräsenz gesicherte Gebiete der Sahara, ihrer Randbereiche und der Sahelzone eindringlich ab.

Deutlich erhöhte Anschlags- und Entführungsrisiken bestehen u.a. für Ziele, an denen regelmaeßig westliche Staatsangehörige verkehren. In einigen Gebieten, insbesondere in der Sahel-Sahara-Region, sind Sport- und Kulturveranstaltungen wie Wüsten-Rallyes oder Musikfestivals mit erheblichen Anschlags- und Entführungsrisiken verbunden.

Die Sicherheitsrisiken fuer Reisende differieren von Land zu Land und sind regelmäßig selbst innerhalb eines Landes unterschiedlich zu bewerten.“

Das Auswärtige Amt verweist in diesem Zusammenhang auf die länderspezifischen Sicherheitshinweise und die unterschiedliche Sicherheitslage in den einzelnen an die Sahara angrenzenden Ländern. Gemeinsam mit dieser Überarbeitung des allgemeinen Sicherheitshinweises zur Sahara-Region hat das Auswärtige Amt am 17. Januar auch die Hinweise zu Marokko und Senegal überarbeitet.

In Marokko rät das Auswaertige Amt nun dringend von Fahrten in das Grenzgebiet zu Algerien und Mauretanien ab und schreibt dazu wörtlich:

„Deutschen Staatsangehörigen, insbesondere in den … Grenzgebieten zu Algerien und Mauretanien, wird zu besonderer Vorsicht geraten…. Von Fahrten in das Grenzgebiet zu Algerien und Mauretanien sowie in und durch die Westsahara wird dringend abgeraten.“

Bisher gab es keine Anhaltspunkte für eine erhöhte terroristische Gefährdung in diesem von uns besuchten Bereich Südmarokkos, in dem es regulaere Einrichtungen der Armee und Polizeistationen gibt. In seinem ebenfalls am 17. Januar aktualisierten Sicherheitshinweis zu Senegal fordert das Auswärtige Amt zu erhöhter Wachsamkeit auf und schreibt wörtlich:

„Zwar ist Senegal selbst kein Kernland des terroristischen Netzwerks Al-Qaida im Maghreb, jedoch sind auch hier Al-Qaida-Einfluesse feststellbar, so dass potentiell Entführungsrisiken, auch grenzübergreifend, bestehen. Von Reisen in entlegene Grenzgebiete zu Mauretanien und Mali wird daher dringend abgeraten.

Angesichts terroristischer Aktivitäten in der gesamten Sahel-Region wird allen deutschen Staatsangehörigen im Senegal zu einer erhöhten Wachsamkeit gegenueber verdächtigen Personen oder Gegenständen geraten. Ferner wird empfohlen, Diskotheken, Stadien und generell größere Menschenansammlungen zu meiden.“